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Möchtest Du lernen, richtig guten Rum zu trinken?

Rum - Ratgeber für Männer

Rum ist ohne Zweifel die am meisten unterschätzte Spirituose für Männer. Wenn man an männliche, anspruchsvolle, klassische Getränke denkt, taucht Rum selten auf der Liste auf.

Ein guter Whisky und alle seine Varianten kann man sich leicht in den Händen eines stilvollen Mannes vorstellen, der mit einem Buch zurückgelehnt sitzt.

Gin ist die Basis für den überaus eleganten Martini sowie für andere edle Cocktails.

Sogar Wodka ist zu einem festen Bestandteil städtischer Bars geworden und war in Osteuropa jahrhundertelang die Spirituose der Wahl.

Rum wird jedoch meist als nichts anderes als ein Produkt der Piraterie und Sklaverei wahrgenommen, das keinen wirklichen Nutzen hat, außer dass man ihn mit Cola oder fruchtigen tropischen Getränken mixen kann.

Im Gegenteil, Rum hat eine reiche Geschichte und eine noch reichere Gegenwart und Zukunft als Getränk, dass man pur oder mit Eis genießen oder als Grundlage für eine Reihe spektakulärer Cocktails verwenden kann. Schauen wir uns an, was Rum ist, seine faszinierende Geschichte, wie man den Schnaps trinkt und genießt und dann ein paar Cocktail-Ideen.

Weitere Inspirationen für einen stilvollen Männerabend findest Du auch auf unserem Pinterest-Board.

Was ist ein echter Rum?

In seiner einfachsten Definition ist Rum ein alkoholisches Getränk, das aus Zuckerrohr destilliert wird, entweder aus dem Rohsaft oder am häufigsten aus Melasse (die durch Kochen aus Zucker raffiniert wird). Nach der Destillation wird Rum sofort in Flaschen abgefüllt. Dadurch entsteht ein klares Produkt, dass oft nur als Cocktailmixer verwendet wird. Oder aber er wird mindestens ein Jahr, oft auch länger, in einem Fass – normalerweise einem gebrauchten Whiskyfass – gelagert. Es entsteht ein dunkler, gehaltvoller Schnaps, den man wie Whisky trinken kann.

Ein Rum braucht weniger Zeit zur Reifung als ein Whisky. Das liegt daran, dass der Großteil der Rumproduktion in der Karibik stattfindet, wo das tropische Klima eine schnellere Lagerung ermöglicht als in den höheren Breitengraden. Rum lagert auch schneller, weil er weniger Fuselalkohole enthält als andere Spirituosen und weniger Reifung benötigt als beispielsweise ein feuriger Scotch oder Bourbon.

Anders als bei Whisky und anderen Spirituosen gibt es keinen wirklichen Standard für die Einstufung, Lagerung, Kennzeichnung usw.

Rum kann klar oder sehr dunkel sein, er kann gewürzt, gelagert oder sogar künstlich gefärbt sein, um ihm ein gealtertes Aussehen zu verleihen (das sind die billigeren gefärbten Rumsorten, wie Bacardi Oro). Das kann zwar das Verständnis von Rum etwas erschweren, macht ihn aber zu einer unglaublich vielseitigen Spirituose.

Heute kannst Du einen Qualitätsrum viel billiger kaufen als einen Qualitätswhisky und ihn wie jede andere Spirituose pur oder auf Eis genießen.

Was ist echter Rum?

Die schmutzige Geschichte des Rums

Wie ich bereits erwähnt habe, wird Rum oft als das Getränk der Wahl für Gauner und Schwarzhändler angesehen. Leider ist das ziemlich genau, zumindest was die Anfänge des Rums betrifft.

Während das erste fermentierte Getränk aus Zuckerrohrsaft vor einigen Jahrtausenden hergestellt wurde, wurde es erst im 17. Jahrhundert in der Karibik destilliert und ähnelte erstmals dem Rum, den wir heute kennen.

Zu dieser Zeit war das Destillieren eine Praxis, mit der die meisten Leute vertraut waren. Whisky und Brandy waren in Europa ziemlich gängige Getränke, und als die Briten ihre Destillierapparate in die Karibik brachten, war es nur eine Frage der Zeit, bis Zuckerrohrsaft oder Melasse durch sie geleitet wurden.

Über die Geschichte von Rum

Während die Prohibition in Amerika zu Badewannen-Gins und -Whiskeys führte, lieferte sie in Kuba einen hervorragenden Vorwand, den Tourismus zu fördern.

Kubas wichtigstes alkoholisches Getränk? Rum. Genauer gesagt Bacardi-Rum. Ernest Hemingway machte sich auf den Weg nach Havanna und machte heute berühmte Cocktails wie Daiquiri, Mojito und Cuba Libre populär.

Bacardi verhalf dem Rum zu hohem Wiedererkennungswert und er wurde mit romantischen Tropenurlauben in Verbindung gebracht.

Als der Zweite Weltkrieg und die Kubakrise den Erfolg bremsten, verlegte Bacardi seine Hauptdestillerien einfach nach Mexiko und Puerto Rico und positionierte Rum weiterhin als exotisches Getränk. Überall im Land schossen Tiki-Bars mit Plastikhütten und Palmen aus dem Boden und servierten kalte, farbenfrohe Cocktails auf Rumbasis.

Rum in der modernen Zeit

Heute geht die Entwicklung des Rums weiter. Während Rum einst wie viele andere alkoholische Getränke in kleinen Mengen weitgehend als billiger Fusel galt, erlebt er eine kleine Renaissance.

Der schlechteste Rum, den man heute kaufen kann, ist definitiv viel besser als das, was Seeleute im 19. Jahrhundert getrunken hätten. Doch aufgrund seiner anspruchslosen Geschichte scheint er immer noch die Konnotation zu haben, nur ein Mischgetränk zu sein und kein Schnaps, den man als Schluck genießen kann.

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Rumsorten

Rum lässt sich schwer klassifizieren. Er ist nicht wie Whisky, für den strenge Vorschriften hinsichtlich der Reifung und Kennzeichnung gelten.

Bei Rum herrscht eher freie Hand, da jedes Produktionsland andere Regeln und Vorschriften hinsichtlich der Reifung, des Endgehalts usw. hat.

Er kann Rum genannt und so gekennzeichnet werden, solange es sich um ein destilliertes Getränk aus Zuckerrohrsaft oder Melasse handelt. Wir werden uns also ein paar verschiedene Möglichkeiten ansehen, den Schnaps zu kategorisieren:

Unterscheidung von Rumsorten

Rumsorten nach Nationalität

  • Spanisch (Kuba, Dominikanische Republik, Puerto Rico, Panama) – Bekannt für leichtere Rumsorten, die entweder nicht oder nur sehr leicht gereift sind, was einen süßeren, frischeren und reineren Geschmack ergibt.
  • Englisch (Barbados, Bermuda, Jamaika) – Bekannt für dunklere, gehaltvollere Rumsorten, die mindestens ein Jahr gereift sind. Sie haben oft einen ausgeprägteren Melassegeschmack.
  • Französisch (Haiti, Guadeloupe, Martinique) – Eher ein spezifischer Stil, der in Brennblasen aus fermentiertem Zuckerrohrsaft destilliert wird. Oft über mehrere Jahre in gebrauchten Cognac-Fässern (manchmal aber auch in gebrauchten Eichenfässern) gereift.

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Rumsorten nach Farbe/Körper

  • Weiß/Hell/Silber – Klare Farbe und fast immer ungealtert. Dies ist die beliebteste Rumsorte, da sie am billigsten herzustellen und somit auch für den Verbraucher am billigsten ist. Nicht so gut zum Nippen geeignet. Er wird normalerweise als Mixer verwendet, insbesondere in Hemingways Lieblingsgetränken, dem Mojito und dem Daiquiri.
  • Gold/Oro – Goldene Farbe (anstatt dunkelbraun), was auf eine Alterung hinweist, aber oft nur minimal. Er ist oft noch recht leicht und wird eher als Mixer denn als Schluck verwendet, aber nicht immer. Diese Kategorie ist schwierig, weil „gewürzte“ Rumsorten (wie Bacardi und Captain Morgan) normalerweise auf diesem Stil basieren, aber zusätzliche Aromen/Farbstoffe enthalten, normalerweise in Form von Karamell, Vanille und Zimt. Hier ist es hilfreich, das Etikett zu lesen.
  • Dunkel/Schwarz -Dunkelbraun/golden in der Farbe. Meistens wurden diese über lange Zeiträume von mehreren Jahren in Holzfässern gelagert. Sie haben die reichhaltigsten, komplexesten Aromen und sind wahrscheinlich die Rumsorten, die Du am liebsten trinkst. Sie sind mit einem guten Brandy oder Whisky vergleichbar und können diese Spirituosen sogar in Cocktails ersetzen (siehe auch für einen Old Fashioned auf Rumbasis).
Wie unterscheidet man Rumsorten?

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Wie man Rum und Cocktails trinkt

Das Trinken eines Rums ist ähnlich wie das Trinken jeder anderen Spirituose. Wir haben dieses Thema in Bezug auf Whisky bereits ausführlich behandelt, daher gebe ich hier nur eine kurze Zusammenfassung sowie ein paar Besonderheiten zum Rum:

  1. Am besten verwendest Du ein Glas, das sich oben verjüngt, um die Aromen zu konzentrieren. Der Geruch macht tatsächlich etwa 70-80 Prozent dessen aus, was wir als Geschmack wahrnehmen.
  2. Aus diesem Grund besteht Deine erste Aufgabe darin, den Schnaps einfach zu riechen. Stecke Deine Nase nicht zu tief in das Glas, da sonst die Alkoholdämpfe die Oberhand gewinnen. Aus demselben Grund solltest Du mit leicht geöffnetem Mund schnuppern. Das war ein Tipp, den ich von einem Destillateur bekommen habe, und er macht einen bemerkenswerten Unterschied beim „Schnuppern“ des Schnapses.
  3. Nimm einen ersten Schluck und lass das Getränk einfach Deinen Mund bedecken. Schwenke es ein wenig und schlucke es dann.
  4. Genieße Deinen Schnaps in kleinen Schlucken. Du wirst feststellen, dass er süßer ist als Whisky, da er aus einem Nebenprodukt von Zucker und nicht aus Getreide destilliert wird. Dadurch schmeckt er eher nach Dessert. Achte auch darauf, wie viel Vanille, Karamell und Melasse Du schmeckst.
  5. Probiere verschiedene Rumsorten aus, um sie voneinander zu unterscheiden und herauszufinden, was Dir schmeckt. Eine Möglichkeit hierfür ist, eine Verkostungsparty zu veranstalten, zu der jeder eine andere Flasche Rum mitbringt und Du einfach herumprobierst und über die Spirituosen sprichst.

Hemingway Daiquiri

Dies war Hemingways Lieblingsgetränk und sein Lieblingsrezept. Er mochte es ohne Zuckerzusatz, was es etwas säuerlich machte, also kannst Du ruhig einfachen Sirup hinzufügen, wenn Du möchtest. Mache eine doppelte Portion daraus, um die berühmten Papa Dobles zu kreieren.

  • Eis
  • 60 ml weißer Rum
  • 20 ml frischer Limettensaft
  • 15 ml frischer Grapefruitsaft
  • 15 ml Maraschino-Likör

Einen Cocktailshaker mit Eis füllen. Alle Zutaten hinzufügen und gut schütteln. In ein gekühltes Glas abseihen. So einfach geht das!

Cocktail-Klassiker - Hemmingway Daiquiri

Rum Old Fashioned

Es war einmal, im frühen 19. Jahrhundert, das Wort „Cocktail“ war gleichbedeutend mit dem, was heute als Old Fashioned bekannt ist. Damals war es jedoch jede Spirituose, die mit Bitterstoffen , Wasser und Zucker gemischt wurde. Whisky wurde die vorherrschende Wahl für den Old Fashioned, aber probiere ihn einmal mit Rum und ich garantiere Dir, Du wirst angenehm überrascht sein.

  • 60 ml dunkler Rum
  • 2 Spritzer Angosturabitter
  • 1 Zuckerwürfel
  • Einige Spritzer klares Wasser

Einen Zuckerwürfel in ein altmodisches Glas geben und mit Bitterstoffen sättigen. Dann ein paar Spritzer klares Wasser hinzufügen. Zerstampfen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Das Glas mit Eiswürfeln füllen und Rum hinzufügen. Optional: Mit einer Orangenscheibe und einer Cocktailkirsche garnieren.

Rezept für Old Fashioned mit Rum

Homemade Spiked

Rum und Eierlikör (oder eierlikörähnliche Getränke) sind seit über 4 Jahrhunderten ein Paar. Dies ist ein einfaches und leckeres Rezept, das sich leicht für eine ganze Dinnerparty servieren lässt.

  • 1 Ei
  • 2 Teelöffel Zucker
  • 30 ml Sahne
  • 1/2 Teelöffel Mandelextrakt
  • 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 150 ml Rum (im Allgemeinen heller Rum)
  • Zimt und Muskatnuss zum Garnieren
  1. Trenne das Ei in zwei kleine Schüsseln.
  2. Das Eigelb steif schlagen.
  3. Das Eiweiß mit 1 TL Zucker schaumig schlagen.
  4. Eiweiß und Eigelb langsam unterheben.
  5. Separat die Sahne mit Mandeln, Vanille und 1 TL Zucker in einer Schüssel steif schlagen.
  6. Die Sahne langsam unter die Eiermasse heben.
  7. Rum hinzufügen und vorsichtig umrühren.
  8. Über Nacht kühl stellen oder sofort auf Eis servieren
  9. Mit geriebener Muskatnuss und Zimt garnieren.
Rezept für einen Homemade Spiked

Hot Buttered Rum

Auch dieser Cocktail hat eine reiche, vor allem amerikanische Tradition. Nachdem Melasse aus Jamaika importiert wurde und Mitte des 17. Jahrhunderts in Neuengland Destillerien entstanden, begannen die Kolonisten, heißen Getränken Rum beizumischen, und so entstand der Hot Buttered Rum, eine Abwandlung des Hot Toddy. 

  • 60 ml puertoricanischer Rum
  • 1 Teelöffel Zucker
  • 1 Scheibe Zitrone, gespickt mit 6 Nelken
  • 1 Stange Zimt
  • Prise Muskatnuss

In eine vorgewärmte Tasse oder ein Old Fashioned-Glas geben, mit kochendem Wasser auffüllen und großzügig Butter hineingeben. Einen glühenden Esslöffel Rum vorsichtig darauf schwimmen lassen.

Rum-Cocktail - Hot Buttered Rum

Für was ist Rum gesund?

Alkohol, ein Getränk, das Millionen Menschen auf der ganzen Welt genießen, hat bekanntermaßen sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit, je nach konsumierter Menge und individuellen Faktoren. Es ist wichtig zu wissen, dass die gesundheitlichen Vorteile von Alkohol im Allgemeinen bei geringem bis mäßigem Konsum beobachtet werden, was normalerweise mit ein bis zwei Getränken pro Tag definiert ist. 

Schauen wir uns nun die potenziellen gesundheitlichen Vorteile mit Rum genauer an:

  1. Herz-Kreislauf-Gesundheit – Es gibt Hinweise darauf, dass mäßiger Alkoholkonsum, einschließlich Rum, einen positiven Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben kann. Er kann das HDL (High-Density-Lipoprotein) oder „gute“ Cholesterin erhöhen, möglicherweise das Risiko einer Herzerkrankung senken und die Funktion der Blutgefäße verbessern.
  2. Soziale und psychologische Vorteile – In Maßen konsumierter Alkohol kann als soziales Schmiermittel wirken und zur Entspannung und Stressreduzierung beitragen. Viele Menschen finden, dass eine moderate Menge Alkohol die sozialen Interaktionen verbessert und ihnen hilft, abzuschalten.
  3. Mögliche antioxidative Eigenschaften – Rum enthält wie andere alkoholische Getränke Antioxidantien, die helfen können, schädliche freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Einige Studien deuten darauf hin, dass diese Antioxidantien zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden beitragen können.

Welcher ist der beste Rum?

Rum wird seit Jahrhunderten genossen und hat nie an Attraktivität verloren.

Angesichts der großen Auswahl haben wir eine Auswahl der besten Rumsorten zusammengestellt, damit Du Deinen neuen Lieblingsdrink findest. Unsere Auswahl umfasst dunkle, goldene, gewürzte und weiße Rumsorten aus der Karibik, von Mauritius, aus Südamerika und vom florierenden britischen Binnenmarkt.

Rumverkostung für Männer

So haben wir getestet und verkostet

Die meisten Rumsorten wurden beim Testen pur oder mit Eis getrunken. Dabei mussten die Rumsorten (vor allem die gealterten) ein paar einfache Kriterien erfüllen: Waren sie weich auf der Zunge? Konnte man die charakteristischen Aromen von Vanille, Karamell und Trockenfrüchten schmecken? Verleihten die verkohlten Bourbon-Eichenfässer, in denen viele der Rumsorten gereift waren, dem Rum eine beneidenswerte Note von geröstetem Holz?

Bei den helleren und weißen Rumsorten ging es auch um ihre Anpassungsfähigkeit. Konnte man sie mit einem Mixer wie Ginger Ale oder als Teil einer ganzen Reihe bekannter Cocktails genießen? Nachdem sie alle diese Tests bestanden hatten, musste man sie nur noch schlürfen und genießen.

Diese Rumsorten kann ich Dir empfehlen

  1. Diplomático reserva exclusiva Rum
  2. Mount Gay Sonnenfinsternis Barbados goldener Rum
  3. Duppy Share gereifter karibischer Rum
  4. Eighty-Six Friends Honig-Gewürz-Rum
  5. Dà Mhile Dark Skies Bio-Rum
  6. Mezan XO Jamaika-Rum
  7. Der Kraken schwarzer Gewürzrum
  8. Bacardi 8 Jahre alter Reserva Ocho Rum
  9. Bone Idyll botanischer Rum
  10. Doorlys drei Jahre alter feiner Barbados-Rum
  11. Bougainville VSOP
  12. Equiano Original

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